Wahl 2009

Die Vereine sind die wichtigsten Träger von Kultur und öffentlichem Leben in einer Gemeinde.

Glücklicherweise gibt es in Wolfstein viele engagierte Vereine.

Dort treffen sich Gleichgesinnte und können miteinander ihre Interessen und Neigungen verfolgen und ausleben. Darüber hinaus bereichern die Vereine das Leben durch Feste und leisten einen großen Beitrag zum gesundheitlichen Wohl der Bevölkerung. Eine Förderung der Vereine ist unverzichtbar und hat weiterhin im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten zu erfolgen. Der Stadtrat hat in der Vergangenheit Kriterien wie Jugendförderung, Breitensport, Aktivitäten für Senioren, Kulturveranstaltungen sowie Tätigkeiten für die Stadt und die Allgemeinheit bei Förderungen zu Rate gezogen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass auch der nächste Rat diese Kriterien beachtet.

Mit dem neu geschaffenen Kunstrasenplatz hat die Stadt einen Großen Beitrag für unsere Sportbegeisterte Jugend geleistet.

Dringend notwendig ist ein größerer, allgemeinnutzbarer Begegnungsraum für die gesamte Bevölkerung. Ein Raum der Bürger. Das zur Sanierung anstehende Rathaus bietet in seinem Gewölbekeller eine hierfür geeignete Fläche. Ich setze mich dafür ein, dass dieser Raum für unsere Bürger als Begegnungsstätte, für Veranstaltungen der Volkshochschule und der Stadtbücherei, sowie für Vereinssitzungen genutzt werden kann. Auch wäre es schön, wenn durch Vereine allgemeine Spielabende und kulturelle Angebote geschaffen würden.

Feste bringen uns Bürger zusammen und locken Freunde und Gäste in unsere Stadt. Wie in der Vergangenheit werden auch in Zukunft die Vereine bei der Ausrichtung von Festen unterstützt.

Vereinsjubiläen wie im vergangenen Jahr beim MGV, vor 2 Jahren bei der TSG oder dieses Jahr beim PWV sind Höhepunkte im Vereins- und städtischen Leben.

Das Weinfest des CJD ist ein richtiger Besuchermagnet geworden und die „Königslandkonzerte“ der VG erfreuen viele Gäste in der Wassergasse. Auch diesen Veranstaltungen wird die Stadt weiterhin helfend zur Seite stehen.

Der Herbstmarkt und die Pfingsttage haben einen besonderen Stellenwert. Der vergangene Weihnachtsmarkt hat mit seiner Größe das Fassungsvermögen des Rathausplatzes überstiegen und wurde auf unserem neuen Parkplatz durchgeführt. Bei gleicher Beschickerzahl wird dies auch weiterhin so sein. Der Verkehrsverein wird bei seiner Durchführung sowie beim neu geplanten Stadtfest weiterhin von der Stadt unterstützt.

Wir hoffen, dass die neue Mensa der Regionalen Schule bald fertig gestellt sein wird. Dadurch gibt es dann in Wolfstein wieder eine Räumlichkeit, in der Tanzveranstaltungen durchgeführt werden können. Auch Theaterabende werden möglich sein und vielleicht gibt es mal wieder eine Prunksitzung.

Vereinsfeierlichkeiten und Feste eignen sich auch gut für eine Zusammenarbeit mit den Kirchen. Gottesdienste im Freien und kulturelle Veranstaltungen in den Kirchen erfreuen sich großer Beliebtheit.

Saubere Straßen – saubere Stadt!

Als erstes muss die Stadt in Bezug auf Sauberkeit als Vorbild auftreten. Die öffentlichen Plätze und Straßen an städtischen Grundstücken müssen gepflegt sein. Kunstwerke, Brunnen und Sitzflächen müssen durch ihre Sauberkeit zum Verweilen einladen und die Menschen müssen sich an diesen Plätzen wohlfühlen. Die Einfahrten nach Wolfstein erzeugen den ersten Eindruck bei Fremden. Aktuelle und übersichtliche Hinweistafeln nehmen ortsunkundige in Empfang und geben ihnen erste Informationen.

Mülleimer und Papierkörbe dürfen nicht erst geleert werden wenn sie überquellen. Alle Abfallbehälter im Ort, an den Spazierwegen und im Wald müssen regelmäßig, auch bei geringem Inhalt entsorgt werden. (Vermeidung von Wespen und Ungeziefer) Der optische Zustand unserer Rastplätze im Wald muss einladend sein.

Das im Jahre 1753 von Kurfürst Karl-Theodor erbaute Rathaus stellt mit seinem barocken Baustil den sichtbaren Mittelpunkt unseres Städtchens dar.

Geplant ist seine notwendige Sanierung. Schon heute erfährt das Gebäude eine starke Nutzung. (Sitz des Bürgermeisters und seiner Beigeordneten, Büro der städtischen Arbeiter, Sitzungssaal für den Stadtrat und die politischen Parteien, Museum, Archiv und Raum für Vereinssitzungen.)

Nach der geplanten Sanierung wird noch ein Raum des Bürgers und ein Tourismusbüro hinzukommen. All diese Nutzungen sichern dem Rathaus den Besuch von Bürgern und Gästen.

Durch seine exponierte Lage am neu gestalteten Rathausplatz wird seine Funktion als Stadtmittelpunkt erhalten und gestärkt.

Auf dem neuen Rathausplatz ist für den Wochenmarkt eine Fläche vorgesehen.

Mit Strom und Wasser trägt die Stadt dazu bei, dass die Besucher eine kleine, angenehme Marktatmosphäre erleben können.

Das Wohl unserer Kinder und Jugend liegt uns am Herzen.

In der alten Volksschule ist das Büro der Jugendsozialarbeiterin der Verbandsgemeinde untergebracht. Diese zentrale Lage und die großen Räumlichkeiten bieten gute Möglichkeiten der Jugendförderung. Dies soll auch in Zukunft so sein.

Dass Jugendliche bei politischen Entscheidungen, welche sie betreffen, im Vorfeld gehört werden müssen, ist nicht nur EU Recht, sondern für mich selbstverständlich.

Der Rat kann nach seiner Konstitution Jugendvertreter berufen, die haben zwar kein Stimmrecht, aber sie dürfen bei Jugendthemen mitberaten.

Um die Finanzkraft von Wolfstein ist es schlecht bestellt.

In unserem Haushalt haben wir ein großes Defizit.

Dadurch, dass in Zukunft die Stadtsanierung abgeschlossen sein wird und die meisten Großprojekte fertiggestellt sind, wird sich eine deutliche Verringerung der Ausgaben ermöglichen.

Dadurch kann mehr Geld in die Tilgung der aufgenommenen Kredite fließen und unsere Verschuldung kann sich verringern. Trotzdem müssen wir nicht auf Verbesserungen in unserem Städtchen verzichten.

Pflegemaßnamen und Instandhaltungen werden auch weiterhin durchgeführt. Denn Stillstand wäre Rückschritt und dazu darf es nicht kommen.

Viele Jahre hat Wolfstein am Stadterneuerungsprogramm des Landes teilgenommen. Während dieser Zeit hat sich das städtische Bild stark gewandelt.

An vielen Stellen sind starke Verbesserungen und Verschönerungen entstanden. Etliche private Sanierungen der Wohnsituation und der Fassadengestaltung konnten erfolgreich durchgeführt werden.

Nun wird, nach der Vollendung des Rathausplatz, Wolfstein so langsam aus dem Sanierungsprogramm ausscheiden. Dann wird uns eine große Aufgabe erwarten, denn das Erreichte muss erhalten wird.

Alle Straßen und öffentliche Plätze müssen gepflegt werden. Nur dadurch kann die neue Attraktivität Wolfsteins auf Dauer gesichert und erhalten werden.

Wir haben viel Geld investiert. Darum sind nun alle gefordert, das Erreichte zu bewahren.

Zum Wohle unserer BürgerInnen und für ein angenehmes Wohnen und Leben in unserer Stadt.

Wegen der schwächer werdenden Konjunktur und durch die große Inlandnachfrage nach Urlaubsunterkünften kommt dem Fremdenverkehr eine besondere Bedeutung zu.

Durch den Tourismus kann Kaufkraft in unser Städtchen fließen und zusätzlich werden Arbeitsplätze geschaffen. Arbeitsplätze, nicht nur für die Übernachtungsbetriebe selbst, sondern auch für Handwerksbetriebe, Kaufleute, Gastronomie und touristische Führer.

Konkrete Touristische Vermarktungsmöglichkeiten sind zum Beispiel der Fabrik Verkauf der Firma KOB. Selbst für Busreisen sind Direktverkäufe ein willkommenes Ziel. Die Firma KOB bietet hier eine hervorragende Möglichkeit, die touristisch stark genutzt werden kann. Es muss uns gelingen diese Besucher in die Stadt zu locken.

Die Jugendherberge bringt uns jedes Jahr knapp 20 000 Übernachtungen und der Campingplatz ist in der Hauptsaison ausgebucht. Selbstverständlich muss in diesem Zusammenhang ein weitergehendes, ergänzendes Programm angeboten werden. Zusammen mit der VG hat Herwart Dilly unsere Attraktionen wie Museen, Stadtführung, Zweikirchen, Wald und Burgenführung sowie Bergwerk zusammengestellt und eine Gruppe von 5 Leuten gebildet, die unsere Sehenswürdigkeiten den Einheimischen und Gästen näher bringen wollen.

Die Wanderhütten rund um Wolfstein müssen in unser Tourismusprogramm mit einbezogen werden. An eine Öffnung während der Wochentage ist zu denken. Vor allem angesichts des neuen Westpfalzwanderweges, bei dem Wolfstein einer der beiden Startpunkte ist.

Wolfstein liegt an einem der attraktivsten Radfahrwege der gesamten Region. Von Kaiserslautern bis Bingen ist der Weg durchgängig und der Rückweg kann bequem mit der Bahn bewältigt werden. In Otterbach, Wolfstein und Lauterecken befinden sich Fahrradwerkstätten. Sinnvoll wäre ein Wochenendnotdienst für Fahrradpannen, den man dann auch bewerben kann. Unsere hügelige Landschaft bietet Mountainbikern hervorragende Bedingungen. Schon mehrere Gruppen von Radfahrern haben sich durch die Landschaft der gesamten VG führen lassen.

Eine Infotafel am Rathaus ist notwendig, um den Besuchern alle Möglichkeiten aufzuzeigen. Zusätzlich muss das Ziel weiterverfolgt werden, die Tourismusfachkraft im Rathaus zu platzieren, damit ein besetzter Infopoint im Zentrum vorhanden ist.

Die Stadt Wolfstein bemüht sich um das Prädikat Reiterfreundliche Gemeinde. In diesem Sektor haben wir große Chancen auf viele Besucher.

Einzelprojekte von örtlichen Anbietern wie z.b. der Kletterpark von Heide Scheidt müssen weiter unterstützt und gefördert werden.

Diese und noch mehr einzelne Projekte müssen zu einem Gesamtbild zusammengefügt und zusammen vermarktet werden. Das ist zwar eine Aufgabe der Verbandsgemeinde, aber auch die Stadt muss mit an einem Strang ziehen damit es mit dem Tourismus aufwärts geht.

An dieser Anlage sind größere Reparaturen und Verbesserungen notwendig.

Ein eventuell bezuschusstes Gesamtkonzept ist erforderlich.

Die Weiher müssen nach Umwelt und Naturschutzgesichtspunkten saniert werden. Die Grillhütte sowie die Sitzgruppen müssen repariert und teilweise erneuert werden.

Diese idyllische Grillanlage soll wieder eines der Aushängeschilder Wolfsteins werden aber auch wieder ein Wanderziel und eine Freude für uns Wolfsteiner.

Probleme bereiten Verschmutzungen durch Müll und Hundekot im Bahnweg.

Die angeschafften Hundebeutelautomaten müssen weiterhin gefüllt und gewartet werden. Jedoch muss auch auf eine Kontrolle von Verschmutzungen durch die VG gedrungen werden.

Die Pflege der Ruheplätze ist notwendig und erfordert ständige Kontrolle. Dringend notwendig ist das Aufstellen weiterer Bänke und Sitzgruppen.

Oft werden die Wege und die Beschilderung unserer Wander- und Spazierwege kritisiert.

Die schönsten Pfade im Königsberg wurden in den letzten Jahren durch private Maßnahmen freigeschnitten und instandgesetzt.

Solche freiwillige Arbeitseinsätze sind zu begrüßen und zu fördern. Die Beschilderung bedarf einer Verbesserung.

Die Stadt wird auf die Vereine und auf interessierte Privatgruppen zugehen und sich um eine Koordination der Aufgaben und Vorstellungen bemühen.

Unsere Natur ist ein Teil unseres Kapitals. Dieses muss genutzt wird. Zur Erholung und Entspannung unserer Bürger und unserer Gäste.

Auf jeden Fall muss intensiv nach Interessenten für die noch freien Flächen im Gewerbegebiet gesucht und geworben werden.

Die Ansiedlung von Gewerbe und Praxen ist zu begrüßen und zu unterstützen. Da der nächste Kinderarzt erst in Kaiserslautern oder Meisenheim zu erreichen ist erscheint eine Kinderarztpraxis wünschenswert. Auch wäre die Ansiedlung einer Frauenarztpraxis wichtig für Wolfstein.

Durch die Anzahl seiner Ärzte und Heilpraxen ist Wolfstein ein medizinisches Zentrum für die umliegenden Orte geworden. Eine Werbeinitiative der medizinischen Praxen und Geschäften Wolfsteins ist zu unterstützen, damit die Bedeutung Wolfsteins im Gesundheitssektor noch mehr herausgestellt wird. Dies bringt Kaufkraft zu uns, denn nach ihren Praxisbesuchen erledigen viele Patienten bei uns ihre Einkäufe.

Im Zeichen des demographischen Wandels muss es das Ziel sein, jungen Familien eine Möglichkeit der Ansiedlung zu schaffen.

Nur durch junge Familien kann die Bevölkerungszahl Wolfsteins langfristig gehalten werden.

Eine hohe Bevölkerungszahl bedeutet Ärzte, therapeutische Praxen und Geschäfte.

Aus diesen Gründen heraus ist es notwendig Bauland bereit zu halten. Deshalb müssen die geplanten Flächen in Roßbach realisiert werden. Wenn mit dem jetzigen Bauträger keine Fortschritte erzielt werden, muss der Vertrag mit ihm gelöst werden.

Zusätzlich zur Baulandbereitstellung muss auch darauf geachtet werden, dass leerstehende Häuser wieder bewohnt werden.

Dies kann durch Unterstützung bei der Mietersuche und durch Werbung für Neuansiedlung geschehen.

Was nützt eine schöne Stadt, wenn keiner im Kernbereich wohnt. Die Stadt ist gefordert Programme zu bilden, die das verhindern.

Die Anbindung an Kaiserslautern und Lauterecken hat sich mit dem neuen Fahrplan und den neuen Fahrzeiten der Lautertalbahn stark verbessert.

Die Fahrgastzahlen sind gestiegen und die Bahn wird als Verkehrsmittel immer beliebter.

Das neu eingeführte Ruftaxi, zur Anbindung an die Nachbarorte, hat sich bewährt.

Dadurch wird es notwendig werden, den Parkplatz an der Kuhbrücke auszubauen und auch als Park and Ride Fläche den Nutzern anzubieten. Der neue Parkplatz im Tauchental erfreut sich großer Beliebtheit und ist zeitweise komplett besetzt. Daran kann man erkennen, wie wichtig diese Investition war.

Am neu gestalteten Rathausplatz entsteht eine Bushaltestelle mit teilüberdachtem Wartehäuschen. Durch all diese Maßnahmen ist Wolfstein gut an das momentan bestehende Verkehrsnetz angebunden.

Die Parksituation im innerstädtischen Bereich bereitet noch Probleme. Geschäfte müssen beliefert werden können und Kunden müssen die gekauften Waren auch einladen können. Trotzdem sollte der fließende Verkehr nicht zu stark behindert werden.

Um diese Probleme zu lösen, ist in der Hauptstraße eine zeitliche Parkregelung nötig und am Ring sollte eine verkehrsberuhigte Zone eingerichtet werden.

Durch diese abschließenden Maßnamen wird Wolfstein verkehrstechnisch gut an die momentanen Anforderungen angepasst sein.

Im vergangenen Jahr konnte der Beitrag zum Feldwegebau leicht gesenkt werden.

Trotzdem ist im zuständigen Haushaltsplan ausreichend Geld vorhanden.

Mit diesen Finanzmitteln sollen die Wege in Wald und Feld weiterhin unterhalten und verbessert werden.

Unsere schöne, abwechslungsreiche Kulturlandschaft mit ihren Feldern, Wiesen und Wäldern kann nur erhalten werden, wenn es den Grundstücksnutzern weiterhin gelingt ihre Flächen zu erreichen.

Aus diesem Grund müssen die Wirtschaftswege so beschaffen sein, dass sie auch mit einem PKW befahren werden können.

Die Stadt ist die Verpflichtung eingegangen, einzelne Straßenabschnitte bei Eis und Schnee zu streuen.

Dies muss auch in Zukunft eingehalten und gesichert werden.

Eine gut befahrbare Straße zur Schule vermindert gefährliche Verkehrssituationen und verringert die Unfallgefahr. Dies ist besonders wichtig, da es sich um den Schulweg unserer Kinder handelt.

Auch werden Staus und Behinderungen durch am Hang haltenden Bussen verhindert. Das vorhandene Räum- und Streugerät muss auch für den gesamten Stadtbereich genutzt werden.

Dass die zwei noch vorhandenen Spielplätze gepflegt und instandgehalten werden, ist für uns selbstverständlich.

Kinder bedeuten Zukunft.

Deshalb muss auf das Wohl unserer Nachkommen besonders geachtet werden. Am Spielplatz in der Schlossgasse müssen Spielgeräte repariert und die gesamte Anlage gemäht und freigeschnitten werden.

Am Bahnwegspielplatz beginnen die gepflanzten Bäume zu wachsen. Jedoch ist die Anpflanzung einer kleinen Hecke als Schattenspender und Windschutz notwendig.

Die Spielplätze werden in Zukunft das ganze Jahr über geöffnet sein.

Wichtig ist ein Spielplatz in Roßach, eines der Ziele die angegangen werden müssen.

Eine starke Nutzung erfährt der Waldturnplatz.

Die Schule verbringt viele Sport und Pausenstunden im Turnplatzbereich. Aber auch nachmittags, am frühen Abend und an Wochenenden nutzen ihn unsere Kinder als Bolzplatz.

Theaterverein und Sportvereine erfüllen diesen Ort mit Leben. Man denke nur an die Feierlichkeiten der Maikur.

Zusätzlich kann man sich auch einen Gottesdienst im Freien auf dem Platz vorstellen.